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Die Hôrôsha - Die drei Nomaden

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Beitrag  Mitsu Mo 21 Nov - 8:40

Die Hôrôsha – Die drei Nomaden

Erst vor überraschend kurzer Zeit kamen im Reich des ewigen Sandes eine Handvoll Gerüchte über eine kleine Gruppe von Shinobi auf, deren Macht schon für sich genommen einen beeindruckenden Faktor innerhalb der Shinobiwelt darstellt. Den Gerüchten zufolge stammen alle Shinobi aus unterschiedlichen Dörfern in denen sie ihre jeweiligen Leben aufgegeben hatten, um wahre Freiheit zu erfahren. Auf den ersten Blick mögen sie also nicht besser erscheinen als gewöhnliche Nuke, doch mit dieser Ansicht verliert man schnell aus den Augen, dass jeder dieser Shinobi Exil in Sunagakure gefunden hat und nun gewissermaßen ein Teil des Dorfes ist. Im folgenden Text werden noch einige weitere Informationen über die junge Gruppe preis gegeben.

Anfangen tun wir auch hier wieder mit den Grundregeln innerhalb der Organisation, nach denen sich alle Mitglieder richten. Aufgestellt wurden sie von dem Gründer und dem zu jenem Zeitpunkt amtierenden Kazekage.

§1 Wir handeln ehrenhaft. Kein Mitglied unserer Gruppe frönt dem grundlosen Morden, oder gar perversen Experimenten. Jede Tötung von uns muss im Falle des Falles vor der Gruppe zu verantworten sein.
§2 Wir sind Teil von Sunagakure. Zwar ist es uns erlaubt unsere Waffen gegen Bewohner des Dorfes zu richten, doch das geschieht ausschließlich im besonderen Falle von Verrat oder sonstigen Verstößen von Seiten eines Bewohners, denn wir sind weiterhin nur Gäste des Dorfes.
§3 Wir unterstützen das Dorf nach Kräften. Auch wenn wir allesamt Ausgestoßene der Gesellschaft sind, so denken wir bei unseren Entscheidungen doch auch immer an das Dorf, so ist es etwa untersagt so viel Unruhe zu stiften, dass es möglich ist, dass ein Krieg angezettelt wird.
§4 Jeder steht für sich selbst. Auch wenn wir eine Gruppe sind, so ist doch jeder für sich selbst verantwortlich. Kooperationen innerhalb der Gruppe sind zwar denkbar, doch zu starke Bindungen sollten nicht geknüpft werden, denn das Leben als Nomade ist hart, sodass es immer im Bereich des Möglichen ist, dass jemand auf der Strecke bleibt.
§5 Wir sind ständig auf Achse. Wie schon unser Name sagt, so sind wir Wanderer auf dieser Welt. Stetig ziehen wir in der Welt umher und gehen unseren jeweiligen Angelegenheiten nach, gleichgültig ob es sich nun um persönliche Belange, oder Belange des Dorfes handelt.

Innerhalb der Organisation gibt es nur einen einzigen Rang, welcher in dem eines vollwertigen Hôrôsha besteht. Jedes Mitglied dieser Gruppe ist auf dem Niveau eines Kage, im besonderen dem eines ehemaligen S-Nuke. Damit ist jedes Mitglied für sich genommen bereits eine Ein-Mann-Armee und zeichnet sich durch seine überragenden Fertigkeiten in einem Bereich der Ninjakunst aus. Zusammen treten sie nur in sehr seltenen Momenten auf, da es nach dem strengen Ehrenkodex dem sie folgen, eine Sünde ist zu Töten. Einmal alle paar Monate treffen sie jedoch einander auf eine Flasche Sake, um sich von ihren durchlebten Abenteuern zu erzählen und vielleicht auch ihre jeweiligen Schützlinge vorzustellen.
Diese Schützlinge kann jeder Nomade sammeln wie ihm der Sinn danach steht, wobei er darauf achten sollte, dass er stets für alle sorgen kann und einer vielleicht sogar das Potenzial hat eines Tages sein Nachfolger zu werden. Diese Schützlinge stehen ebenfalls unter dem Schutz des Dorfes und unter dem besonderen Schutz der Gruppe, ohne jedoch dieser Gruppe wirklich anzugehören. Sollte es einmal vorkommen, dass einer der Nomaden aus dem Leben scheidet ohne einen Nachfolger zu hinterlassen, so treten die verbleibenden Mitglieder mit dem amtierenden Kazekage zusammen und wählen aus dem Bereich der Bewerber ein neues Mitglied in ihre Mitte.
Aufträge für die Gruppe werden stets vom Kage persönlich vergeben, wobei innerhalb der Gruppe nach Möglichkeit ein Vorstehender gewählt wird, welcher sozusagen die Gruppe nach außen hin vertritt. Das ändert jedoch nichts an der Gleichberechtigung aller Mitglieder bei Entscheidungen, die die Gruppe betreffen. Übrigens ist die Gruppe in ihren Entscheidungen auch frei davon sich nach Sunagakure selbst richten zu müssen, da sie ausschließlich dem Kage, sich selbst und ihrem Ehrenkodex Rechenschaft schuldig sind. Geheim wie sie sind, so betreten sie das Dorf Sunagakure nur, wenn es sich unter keinen Umständen auf anderen Wegen regeln lässt, um beständig ihre Identitäten geheim zu halten.


Voraussetzungen :
- Denkt euch einen schönen Spitznamen für euren Charakter aus
- Der Charakter sollte die bestehende Gruppe nach Möglichkeit ergänzen
- Während der Mitgliedschaft ist es Pflicht sich an die Regeln der Ehre zu halten
- Der Charakter darf nicht aus Sunagakure stammen
Optional: Der Charakter sollte die Möglichkeit einer mobilen Behausung besitzen

Rang: Hôrôsha
Niveau: S+ Rang
Mindestwortzahl: 8000 Wörter
Mindestalter: 29 Jahre


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Die Hôrôsha - Die drei Nomaden Empty Re: Die Hôrôsha - Die drei Nomaden

Beitrag  Mitsu Di 28 Feb - 4:37

Die Oinin

Die Hôrôsha - Die drei Nomaden OininCommander

Organisation
Die Oinin, quasi die Anbu Kirigakures, wenn man sie denn als solche bezeichnen will, sind eine vergleichsweise spezialisierte Einheit des Dorfes, was sich freilich auch in ihrer Struktur zeigt. In der Hierarchie des Dorfes existieren sie neben den regulären Mitteln der Exekutive und unterstehen jeweils lediglich ihren Vorgesetzten, oder aber dem Kage. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die Kage zwar letztendlich die Befehlsgewalt haben, die klassische Steuerung der Organisation letztlich durch den dienstältesten Teamleiter erfolgt, welcher damit unter den Oinin auch mehr oder minder den höchsten 'Rang' einnimmt, ohne letztlich nach außen hin höhergestellt zu sein als seine Kameraden. Diese sind im Übrigen stets in Teams von zwei bis hin zu vier Ninja organisiert, wobei auch für spezielle Missionen Einzelpersonen beauftragt werden können, was hierbei jedoch nicht die Regel ist, da diese Sonderaufträge ausschließlich direkt über den Kage an die jeweiligen Personen vergeben und nur vom dienstältesten Teamleiter beaufsichtigt werden können. Hierbei ist außerdem nicht aus den Augen zu verlieren, dass auch dieser Dienstälteste nicht vom Teamdienst befreit ist, in der Tat führt er nicht selten sogar selbst das qualifizierteste Team des Dorfes, welches meist aus alteingesessenen Veteranen besteht, die bereits mehr Missionen des S-Ranges gesehen haben, als Jahre in ihrem Leben. Die jeweiligen Teams sind im Übrigen variabel und werden vor jeder Mission den benötigten Talenten entsprechend festgelegt.

Aufgabenbereich
Aufgrund ihrer Spezialisierung ist der Aufgabenbereich der Oinin erwartungsgemäß klein, es ist ihre Aufgabe flüchtige Shinobi aus Kirigakure, selten auch aus anderen Reichen, festzusetzen, einzufangen und gegebenenfalls auszulöschen, wenn die Situation dies erfordern sollte. Dies soll der Gefahr vorbeugen, dass andere Reiche in die Lage versetzt werden aus der Leiche eines Flüchtlings irgendwelche weiteren Rückschlüsse auf das Dorf, dessen Clans oder andere Informationsquellen zu ziehen. Zugleich gehört es jedoch ebenso zum Aufgabenbereich der Oinin Flüchtlinge fremder Reiche zu fangen und möglichst heil nach Kirigakure zu bringen, um genau dies zu erreichen, was sie von ihren eigenen Flüchtlingen her vermeiden wollen, die Gewinnung von Informationen. Bisweilen übernimmt die Einheit auch noch fortgeschrittene Aufgaben des Dorf/- und Personenschutzes, wobei dies mit Abstand den kleinsten Teil ihrer Arbeit ausmacht.

Befugnisse
Welche Befugnisse hat wohl die geheime Sicherheitstruppe eines Dorfes? Richtig, alle, die man nicht mit der Obrigkeit in Verbindung bringen kann, wenn irgendwelcher Mist geschieht. Seien es nun Beschlagnahmungen, Verhaftungen oder auch Körperverletzungen bzw. Mord, die Mitglieder dieser Einheit müssen sich nur bedingt Sorgen machen. Freilich produziert das Ganze für sie eine riesige Menge an Papierkram, durch welchen sie sich anschließend durcharbeiten müssen, doch da dies ohnehin nicht allzu selten der Fall ist, gibt es wenig Gründe die damit einhergehende Macht nicht zu nutzen. Diese Befugnisse hören hierbei jedoch an dem Punkt auf, an dem das Privatleben der betreffenden Mitglieder beginnt, ergo keine Maske, kein Job, keine Macht. So mögen die Betreffendne nun zwar auf der einen Seite die mächtigen Menschen innerhalb Kirigakures nach dem Kage sein, doch zugleich sind sie außerhalb ihrer beruflichen 40 Stunden Woche nur Zivilisten, in seltenen Fällen nur Shinobi und selbst dann werden ihnen keine weiteren besonderen Posten gegeben, schließlich kann man nur auf eine Art und Weise 40 Stunden die Woche arbeiten, außer aber man steht in großen Stil auf Wochenendarbeit.

Richtlinien
Keine Macht ohne irgendwelche Regeln an die man sich halten muss, nicht? So ist es denn auch bei den Oinin, deren erste und oberste Regel sie verpflichtet stets, komme was wolle, selbst wenn die Welt selbst untergeht, das Dorf und dessen Bewohner zu schützen. Leicht konträr steht dagegen die zweite Regel, welche dem Schutz des Kage im Besonderen gilt und nur deshalb der ersten Richtlinie untergeordnet ist, weil es in der Vergangenheit des Dorfes gewisse Ereignisse gab, die ein Tyrannenwiderstandsrecht rechtfertigen. Hinzu kommen diverse Regeln betreffs der Rechte der einzelnen Menschen, doch diese interessieren einen Oinin ohnehin erst im Nachhinein, wenn der zusätzliche Papierkram ansteht. Interessant wird es nun erst wieder ab Regel 27, welche die Rangfolge innerhalb der Oinin nach dem Alter regelt. Zusammen mit Regel 28, wonach ein Oinin stets den Anweisungen seines Vorgesetzten Folge zu leisten hat, zementieren sie das Manifest auf dem diese Einheit überhaupt erst funktionieren kann. Ebenso ist es jedem Mitglied untersagt seine Identität, bzw. seinen Beruf Außenstehenden preis zu geben. Sollte dies geschehen, so wird diese Aktion als Verrat an dem abgelegten Diensteid und Hochverrat am Dorf Kirigakure angesehen, was eine ebenso schlichte wie effektive Strafe nach sich zieht, die weitere Vergehen dieser Art unweigerlich unterbinden, Exekution. Dies ist auch der Grund, warum man bei der Wahl der Oininmitglieder entsprechend umsichtig vorgeht, denn jeder echte Oinin würde die Verletzung seiner Pflicht natürlich als Grund für einen ehrenvollen Selbstmord ansehen, doch es gibt immer einige Weicheier, die über ihr eigenes Leben stets alle Eide und Ehre vergessen und versuchen ihren Kopf zu retten.

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