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Beitrag  Mitsu Mo 21 Nov - 8:58

Vollständiger Name: Ranak Fatehunter

Ruf-/Deckname: Entfällt

Epoche: Mittelalter

Alter: 5522 Zwergenjahre (Ein Zwergenjahr entspricht 1,3 Monaten)

Herkunft: Clanfestung in Kalidar

Wohnort: Reisend

Art: Zwerg

Klasse: Slayer
Slayer sind Zwerge, die ihre Ehre auf irgendeinem Wege verloren haben. Nun ziehen sie als einsame Kämpfer durch die Lande, stets in dem Versuch einen glorreichen Tod im Kampf zu sterben. Ein großer Teil der jungen Slayer sterben auch in ihren ersten Kämpfen, welche sie bevorzugt gegen sehr große und zahlreiche Kontrahenten bestehen wollen. Die wenigen Zwerge, die die ersten Jahre überleben bilden damit eine absolute Elite innerhalb der Gesellschaft, wenn sie von dieser auch mit sehr seltsamen Blicken betrachtet werden. Im Laufe der Jahre werden ihre Kontrahenten, wie auch sie selbst, immer mächtiger. Leider hat dieses ewige Kämpfen jedoch auch einen entscheidenden Nachteil, mit jedem Kampf den sie gewinnen wächst ihre Enttäuschung und ihre Hoffnung auf etwas, das sie noch ehrenhaft um ihr Leben bringen könnte. Daher verlieren nicht wenige dieser Einzelgänger im Laufe der Jahre ihren Verstand und werden zu kaum mehr als mordenden Bestien.

Gruppenzugehörigkeit: ///

Rang: Drachenslayer
Diese Unterkategorie gibt lediglich an, dass seine bevorzugte Beute Drachen darstellen. Diese mächtigen Wesen bieten mit die beste Chance einen ruhmreichen Tod zu sterben.

Verhalten:
Spoiler:

Aussehen:
Spoiler:
Spoiler:

Fähigkeiten: Die eigenen Fähigkeiten des Zwerges beschränken sich wirklich auf ein recht überschaubares Maß, zumindest wenn man von den Fertigkeiten absieht, die ihm bereits durch Rasse und Tätowierungen zustehen. Zu sagen ist nun noch, dass er die typischen Eigenschaften eines Kriegers aufweist. Für einen Zwerg ist er überraschend schnell und besonders in Sprints überzeugt er immer wieder mit Ergebnissen, die selbst Krieger anderer Völker gerne einmal ins Schwitzen kommen lassen. Ganz Zwerg besitzt er auch einen außergewöhnlich kräftigen und widerstandsfähigen Körper. Dieser lässt ihn so manche Wunden überleben, die andere mit großer Wahrscheinlichkeit in Ohnmacht oder Tod treiben würden. Dementsprechend hoch angesiedelt ist auch seine Schmerzschwelle. Wunden werden zur Kenntnis genommen, jedoch erst nach dem Kampf behandelt, sodass man ihm ein Auge ausstechen könnte und er sich nicht einen Moment darum kümmern würde. Darüber hinaus besitzt er die hervorragenden Fertigkeiten eines Wesens, das seit seiner Jugend mit Äxten um sich schlägt. In der Disziplin mit dieser Waffe können ihm also nur die wenigsten Individuen das Wasser reichen, was ihn zusammen mit seinem unnachgiebigen Willen sogar für Drachen zu einem angemessenen Kontrahenten macht. Es versteht sich übrigens von selbst, dass er recht bewandert in der Schmiedekunst ist.

Schwächen: Leider besitzt er auch die typischen Schwächen eines zwergischen Kriegers. Er selbst mag sie dabei freilich nicht als Schwächen ansehen, doch sie können sich durchaus zu seinen Ungunsten wenden. Zum einen besitzt er keinerlei Magie, er ist, wie nicht gerade wenige seines Volkes, absolut unfähig in der Anwendung und wird wohl auch niemals die Möglichkeit haben, sie wirklich zu erlernen. Dazu kommt ein großes Manko im Kampf mit Fernkampfwaffen. Natürlich kann man ihm eine Armbrust in die Hand geben, er wird sie auch mit Leichtigkeit abfeuern, doch wie das ganze letztlich mit der Zielgenauigkeit aussieht, darüber sollte man lieber nicht reden. Im Kampf wird er zudem von einem beinahe animalischen Blutdurst angetrieben, was es unmöglich macht mit Personen zu kämpfen, die nicht ebenso rücksichtslos sind, wie er selbst. Ihm selbst ist absolut egal wessen Blut fließt. Damit kommen wir übrigens zum nächsten Punkt. Wie ein jeder Slayer, so sucht auch er den Tod in einem ehrenhaften Kampf. Daher wird er weder Personen töten, die es in seinen Augen nicht wert sind, noch einen zählenmäßigen Vorteil nutzen, noch auf sein eigenes Leben oder seine Gesundheit Rücksicht nehmen und sich erst recht niemals zurückziehen. Dies alles ist in seinem Gelübde verankert und dieses wird er niemals brechen so lange er lebt. Ebenso wird er sich zeitlebens in jeden Kampf werfen, der sich ihm bietet und in seinen Augen einen würdigen Tod bereithalten könnte.

Waffen und Inventar:

~Rücken~
Wappenschild: Wie es sich einer ehemaligen Schildwache gebührt, so trägt auch noch dieser wackere Kämpfer sein Schild stets bei sich, wenn auch immer auf dem Rücken. Es gehört mit seinen 5625 khazaden Zoll zu den größeren Schilden seiner Klasse, ragt sogar ein Stück über den Kopf des Zwerges hinaus. Das Grundmaterial aus dem er geschaffen wurde ist Silberstahl, doch im Laufe der Jahre hatte er es mehrmals auf verschiedenen Wegen modifiziert, sodass seine heutige Härte etwa mit dem des Graugoldes zu vergleichen ist. Es ist ein absolutes Meisterwerk.

~Gürtel~
Börse: Versteht sich von selbst.
Zunderbüchse: Es ist eine Art altmodisches Feuerzeug, betrieben mit einfachem Rohöl. Zwergenkunst machts möglich.

~Hüfte~
2 Breitäxte: Diese Äxte begleiten den Zwerg bereits sein gesamtes Leben lang. Das Material wechselte dabei im Laufe der Jahre mehrmals, sodass sie heute noch lange nicht das endgültige Produkt darstellen. Nach aktuellen Maßstäben besitzen sie jedoch einen Griff aus Eisenholz, einem Material, das sogar nur von den wenigsten Mineralien erreicht wird. Die Schneide hingegen ist aus verzaubertem Stahl angefertigt und schwarz wie die Nacht. Da der Zwerg nicht sonderlich viel von Magie versteht, oder auch verstehen will, weiß er nur, dass es in der Lage ist magische Barrieren mit entsprechendem Kraftaufwand einzureißen und selbst Schuppen von Drachen damit zu zertrennen, wenn auch teilweise erst nach mehreren Anläufen. Bisweilen hört er Stimmen, wenn er die Waffen führt, wodurch es also auch durchaus möglich wäre, dass sie einst von einem Dämon geschaffen worden sind. Ebenso sind sie noch nie gezogen worden, ohne Blut zu vergießen, niemals.

Gefährte & Reittier:
Der Charakter ist zynisch, blutrünstig und absolut krank, ihm wird also bis dato kein Begleiter zugeordnet. Reittier erübrigt sich ebenso, denn der Gute hat zwei gesunde Füße. Wird ergänzt, wenn sich jemand oder etwas findet, das verrückt genug ist, ihn zu begleiten Wink

Lebenslauf: Hachja, es ist eine wahre Freude das Leben eines jungen Zwerges zu beschreiben, wenngleich ich mich hier nicht auf feste Jahreszahlen einigen will, da die Zwerge das ja etwas anders sehen, als diese anderen zweibeinigen Schwächlinge. Das Leben des Ranak, damals noch Ranak, Silverhammer Marisson, begann in einer kleinen Grenzfeste in den stürmischen Gebirgen des Reiches. Es war. und ist auch heute noch, eine sehr entbehrungsreiche Gegend, in die man sich nicht ohne gute Gründe begeben sollte. Es war eine stürmische Winternacht, die achte nach dem berg'schen Kalender, wenn ich mich nicht irre. Entgegen ach so vieler Theorien und teilweise sogar durchaus interessanten Ideen, wurde er auf normalem Wege geboren. Entgegen der landläufigen Meinung ist er also weder aus dem Fels gehauen worden, noch einer Schlammgrube entstiegen. Ebensowenig ist er übrigens von einem Magier erschaffen worden, oder einfach von einem Tag auf den nächsten einfach da gewesen. Doch nun zum Charakter an sich. Er hatte eine für Zwerge absolut normale Kindheit, etwas Arbeit in der Miene, etwas Lehre im Kampf mit der Axt, etwas Mechanik, alles was es eben so für das Leben braucht. Im jugendlichen Alter erging es ihm wie allen Zwergen, die ein bestimmtes Alter überschritten, er wurde zur Armee eingezogen. Als Schildwache eines Runenpriesters machte er sich einige Zeit einen Namen als unüberwindbares Hindernis, naja und dann kam der Tag seiner Schmach. Ich werde nicht erwähnen worum es sich dabei handelt, es würde meinen eigenen Tod bedeuten. Ebenso bedeutet es auch heute noch den Tod all jener, die unvorsichtig genug sind, ihn nach dem Grund für sein Reisen zu fragen. Gemäß allen Sitten des Zwergentums begab es sich nun, dass er sich dem Bund der Slayer anschloss und seinen Ruhm darin suchte einen ehrenhaften Tod zu sterben, natürlich am besten im Kampf gegen etwas großes. So begab es sich über die Jahre hinweg, dass er Trolle, Orks und sogar Riesen und Drachen bezwang. Leider trugen diese Siege jedoch nicht nur zu seinem Sieg bei, nein sie ließen ihn immer weiter in die Depression hinab sinken. Der Grund dafür war, dass mit jedem Kontrahenten, den er besiegte, die Chance kleiner und kleiner wurde, jemanden zu finden, der ihn letztlich in einem sauberen Kampf noch besiegen könnte, all diese Möchtegernhexer mit ihrer Magie, welche übrigens nur etwas für Schwächlinge mit verkümmerten Genitalien ist, die nicht zu einem sauberen Kampf fähig sind. Seit der Tötung seines ersten Drachen zieht er also nur noch durch die Lande, durchlebt dieses und jenes und ist stets auf der Suche nach jemandem, oder auch bisweilen etwas, das den Schneiden seiner Äxte würdig ist.

Mitsu
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